Formen unserer Öffentlichkeitsarbeit sind:

Öffentlichkeitsarbeit

  • aktive Mitarbeit in allen Arbeitsgruppen und -kreisen innerhalb des Integrationsnetzwerkes
  • Mitwirkung bei der Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen und Festen in der Stadt und innerhalb der AWO (interkulturelle Wochen; Stadtteilfeste; Veranstaltungen, die dem Aufbau der Toleranz und Akzeptanz bei der einheimischen Bevölkerung dienen etc.)
  • Zusammenarbeit mit der regionalen Presse
  • Aufklärungsarbeit/Informationsveranstaltungen und Diskussionsrunden in Schulen mit Integrationsklassen, Sprachkursen und anderen Einrichtungen.

 


Interkulturelle Öffnung

Öffentlichkeitsarbeit

Wer mit Migranten arbeitet, muss sich mit deren Situation, Geschichte, Sprache und Kultur auseinandersetzen. Einige unserer Mitarbeiter haben selbst Migrationserfahrungen. Sie bringen Sprachkenntnisse, ähnliche Migrationserfahrungen, d.h. einen interkulturellen Erfahrungshintergrund mit. Die hier geborenen Mitarbeiter haben teilweise langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Migranten und haben sich über das jeweilige Herkunftsland, die Sprache und die Kultur kundig gemacht. Im gegenseitigen Austausch und im Interesse an den unterschiedlichen Menschen wird interkulturelle Kompetenz deutlich.

Aber nicht nur unser JMD, sondern alle für die Zielgruppe relevanten Dienste und Einrichtungen der sozialen Handlungsfelder sollen diese interkulturellen Kompetenzen besitzen. Von daher fühlen wir uns mitverantwortlich, den Prozess der interkulturellen Öffnung der Regeldienste und Einrichtungen voranzutreiben und bieten ihnen interkulturelles Training an.

In unserer Öffentlichkeitsarbeit berücksichtigen wir auch die Wichtigkeit des interkulturellen Dialoges, bringen Belange unserer Klienten ins Gespräch und sensibilisieren die Öffentlichkeit für die Probleme junger Migranten.