Ausbildung zur Krankenpflegehelferin/ zum Krankenpflegehelfer (m/w/d)
Seit 2003 bilden wir in enger Kooperation mit staatlich anerkannten Schulen für Altenpflege z.B. F+U Sachsen gGmbH, Berufsschulzentrum an der Markthalle und BIP Chemnitz aus.
Die praktische Ausbildung ist in folgenden stationären bzw. ambulanten Einrichtungen möglich:
- Seniorenpflegeheim „Marie-Juchacz-Haus“
- Seniorenpflegeheim „Willy-Brandt-Haus“
- Sozialstation Süd
- Sozialstation Nord-West
- Sozialstation Ost
- Sozialstation Mitte
Ausbildungsdauer 2 Jahre
Zugangsvoraussetzungen:
- Hauptschulabschluss (oder vergleichbar)
- Deutschkenntnisse B2
Besondere Anforderungen:
- Verantwortungsbewusstsein
- Einfühlungsvermögen
- Kontaktbereitschaft
- Selbstkontrolle
- Höflichkeit
- Zuverlässigkeit
- Kritik- und Konfliktfähigkeit
Die theoretischen Inhalte sind durch die sächsische Berufsfachschulordnung geregelt.
Praktische Inhalte:
- Führen einer Praxismappe, die dazu dient, den Ausbildungsverlauf nachzuvollziehen und den Praxisanleiter über die schon vorhandenen Kenntnisse zu informieren.
- Schrittweise an alltägliche Arbeitsabläufe heranführen.
- Kennenlernen der Bewohner im stationären Bereich und der Kunden im häuslichen Bereich.
- Theoretische Ausbildungsinhalte praktisch erproben und üben.
- Begleitung Sterbender und deren Angehöriger.
- Fachgerechte Durchführung der Pflegedokumentation.
Ziele der Ausbildung:
Die Ausbildung zur Krankenpflegehelfer:in befähigt dazu, alte und kranke Menschen sowie Menschen mit Behinderung unter Anleitung einer Pflegefachkraft qualifiziert zu pflegen und zu betreuen. Ziel der Ausbildung ist es insbesondere, eigenständig die im Rahmen des individuellen Pflegeplans übertragenen Aufgaben der Grundpflege zu verrichten und die ausgeführten pflegerischen Leistungen ordnungsgemäß zu dokumentieren. Zudem lernen die Auszubildenden als Assistenz von Pflegefachkräften, bei der Anwendung spezifischer Pflegekonzepte und bei der Durchführung der Behandlungspflege mitzuwirken.
Wir bieten:
- verschiedene Einsatzmöglichkeiten als Auszubildender in der Pflege,
- Integration in die jeweiligen Teams,
- Bereitstellung von Dienstkleidung in der stationären Pflege bzw. Bekleidungsgeld in der ambulanten Pflege,
- regelmäßige Treffen zum Austausch mit anderen Auszubildenden in unseren Einrichtungen,
- Praxisbetreuung durch Pflegefachkräfte und Praxisanleiter der Einrichtungen,
- Begleitung und Vorbereitung von Leistungskontrollen und Prüfungen in der Praxis durch die Praxisanleiter,
- regelmäßige Reflexions- und Auswertungsgespräche,
- freie Berufsschulwahl.